Obdach- und Wohnungslosigkeit in Hamburg

Das Video basiert auf der Befragung obdachloser, auf der Straße lebender Menschen und wohnungsloser, öffentlich-rechtlich untergebrachter Haushalte 2018 in Hamburg. Die Befragung wurde von der Gesellschaft für Organisation und Entscheidung Bielefeld durchgeführt.

Hürden auf dem Weg aus der Obdachlosigkeit

Michael Rulfs ist Sozialarbeiter im „CaFée mit Herz“ – ein Ort auf St. Pauli für Menschen am Rande der Gesellschaft. Der Sozialarbeiter berichtet von Schwierigkeiten und Herausforderungen, die Menschen auf dem Weg aus der Obdachlosigkeit zu überwinden haben, sowie davon, wie jeder von uns dazu beitragen kann, den Betroffenen zu helfen.

Samer El Badawi – Von der Straße in die Rechtswissenschaften

Wir sprachen mit Samer El Badawi, der früher selbst Armut und auch Obdachlosigkeit erfahren hat. Heute ist er hauptberuflich als Berufsbetreuer tätig und nebenbei Student der Rechtswissenschaften im ersten Semester. In seinem Beruf betreut er hauptsächlich Menschen, die aus psychischen oder physischen Gründen auf diese Hilfe angewiesen sind. Dabei ist er zum Beispiel verantwortlich für die Gesundheits- oder Vermögensfürsorge oder für die Vertretung vor Behörden und Gerichten. Für uns war Herr El Badawi ein bemerkenswerter und interessanter Gesprächspartner, da er trotz seines jungen Alters schon viel Erfahrung gesammelt hat, sowohl am eigenen Leib als auch in der Hilfe und Betreuung von Betroffenen.

Was sagt Die Linke in Hamburg zum Thema “Altersarmut”?

Altersarmut ist viel diskutiert und Debatten über das aktuelle Rentensystem sind allgegenwärtig. Die Rentenentwicklung und damit auch der Wohlstand Millionen deutscher Bürger*innen hängt von den wirtschaftlichen und demografischen Verhältnissen ab. Herr Deniz ist Abgeordneter der Partei - die Linke, Vizepräsident der Hamburgischen Bürgerschaft und Fachsprecher für Gesundheit, Senior*innenpolitik, Antifaschismus und Innenpolitik. Er ist sich sicher - es muss sich etwas ändern. Aber was genau? Das klären wir in einer kleinen Podcastrunde!

Ausschluss am Fahrkartenautomat

Aktuell ermöglicht das 9-Euro-Ticket Mobilität über breite Bevölkerungsschichten hinweg. Doch mit Ende des Sommers läuft auch das Ticket wieder ab. Ab dann wird Mobilität via Bus und Bahn insbesondere für Sozialhilfeempfänger*innen und Menschen mit geringem Einkommen wieder zu einer finanziellen Bürde. Wie hängen Einkommensarmut und (fehlende) Mobilität zusammen?

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