Armut verbindet unsere Gesellschaft in erster Linie mit schnellen, günstigen Lebensmitteln wie z.B. Fertiggerichte, wobei Gemüse, Obst, Fisch, etc. nicht dazuzählen. Die Einnahme von Fertiggerichten führt jedoch zur Schlappheit, welche einen in einen weiteren Trott verfallen lässt. Dieser Trott wird meist als Teufelskreis beschrieben, welcher durch eine Veränderung des Energiehaushaltes geändert werden kann. Daher kam in unserer Recherche die Frage auf: Geht das auch anders? Kann man sich mit wenig Geld gesund ernähren? Dafür haben wir mit der Ernährungsberaterin Christiane Kirschning-Gornik gesprochen. In der heutigen Podcast-Folge gibt Sie uns Tipps an die Hand, wie man sich mit einem geringen Budget möglichst vielseitig ernähren kann und welche Problematiken auftreten können.
Hier könnt ihr euch die Podcast-Folge anhören: